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Жизнь

2003. Posch I., "Geschichte der Marktgemeinde Bad Eisenkappel im Überblick".


Geschichte der Marktgemeinde Bad Eisenkappel im Überblick
(Обзор истории рыночной общины Bad Eisenkappel).

Erarbeitet von Mag. Ilse Posch und der GPB-Wahlpflicht-Gruppe der 6 S (2002/03):
(составлен магистром Ильзой Пош и выборной группой)
Patrick Verdnik, Oliver Kuttnig, Matthias Schmid, Christian Kunz,
Stefan Pewal, Manuel Krebs, Thomas Kurath.

Klagenfurt, 05.02.2003
http://www.bglerch.asn-ktn.ac.at/reports/projekte/comenius_eisenkappel.htm


        Um 1060
        schenkt Graf Chazilo eine Kapelle (Capella>Kappel) in der Gegend des heutigen Ortes Eisenkappel an das Bistum Brixen. Diese lag an einer wichtigen Wegverbindung, die vom Jauntal über den Seeberg nach Krain führte. Für die Gründung einer Siedlung an dieser Stelle waren also wirtschaftliche Erwägungen ausschlaggebend, nämlich die Lage an der alten Salzstraße über den Seebergsattel. Der Ort, der durch Rodungen rund um diese Kapelle entstand, wurde daher schon bald zu einem bedeutenden Umschlagplatz für den Handel mit dem Süden und wies bereits im 11. Jh. ein "forum", einen Markt, auf. (Nachweisbar durch eine Urkunde des Herzogs Ulrich III von Kärnten aus dem Jahr 1267).
        (1554 erlaubte übrigens König Ferdinand (Habsburger) Kappel zwei Jahrmärkte abzuhalten, Kaiser Franz I bewilligte 1831 einen Viehmarkt am ersten Montag jeden Monats).
        Bezüglich der Versorgung mit Nahrungsmitteln war Kappel allerdings immer schon auf die angrenzenden ebenen Gebiete angewiesen, da sich der enge Talboden und die steilen Talhänge des Ortes nicht zum Ackerbau eigneten. In der Folgezeit erlebte der Markt eine wechselhafte Geschichte, das Gebiet wurde mehrmals vererbt, weitergegeben, weiter geschenkt und kam so an die Spanheimer, später an die Grafen von Heunburg, im 14. Jh. für 30 Jahre an die Aufensteiner, die das Gebiet dann eher unfreiwillig dem österreichischen Herzog übertragen mussten.
        1382
        wurde die Handelsstraße durch Kappel (der Name Eisenkappel wurde erst ab 1890 verwendet und hängt wohl mit dem Transport des Lavanttaler Eisens durch den Markt in Richtung Süden zusammen) besonders wichtig, da die Habsburger in diesem Jahr den bedeutenden Hafen Triest erwarben. Neben Eisen brachten auch Blei- und Silbervorkommen zusätzlichen Verdienst.
        1473
        erfolgte einer von mehreren Türkeneinfällen, die den Ort, der durch keine Mauer geschützt war, verheerten und den Reichtum der Bürger vorübergehend beendeten. Schuld an dieser Misere war wohl auch der schlechte Zustand des Reiches und des Heeres unter Kaiser Friedrich III.
        ("Als man zallt 1473.....überschluchen die Turkhen das Landt Kerndten und chumen vorerst heimlich gen Krain in das Landt...und chumen in die Cappel unwissentlich. Noch tetten inn die Cappeller... einen Schaden, doch waren sie den Turkhen ze krannk und trungen mit gewalt durch und chumen gen Rechperch..." Nach Jakob Unrest, einem Kärntner Historiker).
        Viele Tote gab es durch die Türkenkriege auch in der näheren und weiteren Umgebung von Kappel, das nur zögernd wieder aufgebaut wurde.
        1493
        gewährte der Habsburger-Kaiser Friedrich III den Bürgern von Kappel gewisse Privilegien: Handel mit dem begehrten Meersalz und hohe Gerichtsbarkeit, das heißt, auch Todesurteile konnten von einem eigenen Marktrichter verhängt und vollstreckt werden. Daran erinnert bis in unsere Tage der sogenannte "Hungerturm", heute zu einem Transformator-Häuschen umgebaut, der als Gefängnis diente und dem gegenüber sich einst das Hochgericht samt Galgen befand.
        1524
        wurde mit Genehmigung von Erzherzog Ferdinand eine landesfürstliche Mautstelle (Einheben des "Wegpfennigs") errichtet. Erst der Bau von Eisenhämmern in der Umgebung von Kappel durch Familien aus Völkermarkt und Laibach brachte wieder etwas Wohlstand mit sich. So konnte die reiche Bürgerfamilie Hagen, die die Mautstelle übertragen bekam, Schloss Hagenegg erbauen lassen, das heute im Besitz der Familie Thurn-Valvassina ist.
        Bis 1613
        brannte Kappel dreimal ab, danach wurden die Bergwerke stillgelegt. Als auch noch eine Überschwemmung (wie schon 1421 durch den Vellachbach, der sich mehrmals durch überraschende Schneeschmelze und Wolkenbrüche zum reißenden Wildbach verwandelte) das Gebiet heimsuchte, setzte eine Abwanderung ein, die man durch einen dreijährigen Steuernachlass stoppen wollte. Vielleicht erinnert der heute noch übliche Brauch des „Kirchleintragens“ (selbst gebastelte Kirchenmodelle werden durch Kinder über die Hageneggerbrücke getragen, wo sie dann in den Fluss versenkt werden) an diese schwere Zeit; die Deutungen dieses alten Brauches sind vielfältig.
        Immer wieder bestätigten Herrscher des Landes die Privilegien der Bewohner von Kappel, so zum Beispiel Kaiser Karl VI, der Vater Maria Theresias, Maria Theresia selbst und ihr Sohn Joseph II.
        Im Zusammenhang mit Joseph II. ist noch zu erwähnen, dass es in den Jahren 1787/88 bei der Kirche Maria Dorn zu Unruhen kam, weil man mit den Eingriffen des Kaisers in religiöse Angelegenheiten nicht einverstanden war (Aufhebung von Klöstern, Einschränkungen im Gottesdienst, wie Reduzierung der Anzahl der Kerzen, statt Särgen sollten Säcke verwendet werden, Wallfahrten, Prozessionen wurden verboten usw.)
        Als im 17. Jh.
        die Loiblpass-Straße gebaut wurde, bedeutete das für Kappel einen Einbruch des Handels, der sich mehr und mehr nach Klagenfurt verlagerte. Man versuchte dies durch eine Steuersenkung für Kappel und eine Steuer-Erhöhung für Klagenfurt auszugleichen.
        Am Beginn des 19. Jhs.
        spielte Kappel eine gewisse Rolle im Kampf gegen die Franzosen (Napoleonische Kriege); Bergbau und Eisenindustrie waren nach wie vor wichtige Wirtschaftsfaktoren.
        Das Revolutionsjahr 1848
        ging auch nicht spurlos an der Marktgemeinde vorüber. Grundherrschaftliche Bindungen wurden aufgelöst, freie Gemeinden entstanden. An die Stelle der einst wichtigen Marktrichter, die meist am Stephanitag (26 Dezember) von den Bürgern gewählt wurden, traten frei gewählte Bürgermeister, denen ein Gemeinderat zur Seite stand, auch eine Nationalgarde wurde aufgestellt.
        Die Kriegsjahre 1849, 1859
        (Krieg Österreichs gegen Italien, Schlachten bei Magenta, Solferino) und 1866 (Krieg Österreichs gegen Preußen, Schlacht bei Königgrätz) machten sich durch höhere Rekrutierungen bemerkbar, durch Einquartierungen und durch Vorspanndienste mit Pferdefuhrwerken, dies alles belastete die Bevölkerung schwer.
        Am Ende des Ersten Weltkrieges (1918)
        marschierten jugoslawische Truppen über den Seebergsattel ein, die Gemeinde Kappel wurde aufgelöst.
        Nach dem Zweiten Weltkrieg
        verschleppten Partisanen viele Bewohner der Gemeinde, die nie mehr zurückkamen.
        Heute gehört Eisenkappel zum politischen Bezirk Völkermarkt, die Gemeinde entstand durch den Zusammenschluss von Eisenkappel und Vellach (1963) und umfasst 14 Ortschaften.
        Seit 11. Oktober 1995
heißt – infolge eines entsprechenden Gemeindebeschlusses – der Ort wegen der natürlichen Heilquellen Bad Eisenkappel. Der Kur- und Luftkurort, auch Klimaschutzgemeinde, zieht seit vielen Jahren Erholung suchende Touristen aus aller Welt an.
        Das Eisenkappler Bergland ist reich an Mineralquellen, welche zum Beispiel in Bad Vellach und Ebriach genützt werden. Da das einst bekannte Kurbad Vellach schon seit Ende des Zweiten Weltkrieges keine Verwendung mehr findet, gewannen die Carinthia-Lithion-Quellen von Eisenkappel immer mehr an Bedeutung. Der Sauerbrunn wurde im Jahr 1879 entdeckt; nach einem gewaltigen Hochwasser hatte sich der Lauf des Vellach-Flusses geändert und ein Einheimischer bemerkte in einer Lache des Bachbettes, dass das Wasser einen besonderen Geschmack hatte. Zwei reichere Bürger ließen daraufhin das Wasser untersuchen, die Analyse ergab, dass die Quelle zur Kategorie der alkalisch-muriatischen (mit Kochsalz versehenen) Säuerlinge zählt. Als besonders interessant galt der hohe Gehalt an Borsäure. Das Wasser des Säuerlings ist vollkommen klar, ohne Geruch und von angenehm säuerlich prickelndem Geschmack. Blasius Stuchetz und Emil von Panz erwarben die Grundstücke und gründeten eine Brunnenverwaltung. Um zu verhindern, dass der Fluss wieder seinem alten Lauf folgen kann, wurde ein notwendiger Uferschutz errichtet. Daraufhin entstand ein richtiges Brunnenhaus und man einigte sich auf den Namen: "Eisenkappler-Carinthia-Lithion-Quellen". In einem Bericht lobte Oberst Latterer vom Marinespital Pola die heilenden Fähigkeiten des Sauerwassers. Besonders effektiv bewährte sich das Wasser bei Affektionen der Harnblase, der Harnleiter und des Nierenbeckens. Mit dem Tod Oberst Latterers 1907 ging auch die Seele des Unternehmens verloren; seine Witwe versuchte zwar, den Betrieb weiterzuführen, jedoch ohne Erfolg. Erst 1950 wurde wieder mit der Ausschöpfung des Heilwassers und mit dessen Versand begonnen. Der Versuch, das Heilwasser als Erfrischungsgetränk zu verwenden, hatte Erfolg und so erfreute sich die Carinthia-Quelle regen Zuspruchs. Von diesem Zeitpunkt an steigerte sich der Absatz von Jahr zu Jahr und es ist noch kein Ende in Sicht. Würden auch die restlichen Mineralquellen in Eisenkappel genützt, so könnte man von einem sehr bedeutenden Wirtschaftszweig sprechen.

        Перевод:

        В 1060 г. граф Хацило (Chazilo) подарит часовню (Capella > Kappel), находящуюся в местности сегодняшнего Eisenkappel в епископство Бриксен (Brixen). Она стояла вдали от важного пути сообщения, который вел от озера Jauntal через Seeberg после Krain. (Через Seeberg скобяные изделия шли на юг, морская соль и бакалеи на север, пряности  и товары из Триеста в Зальцбург). Экономические соображения имели решающее значение для основания поселения на этом месте, а именно положение в старом соляном пути через седловину между горными озерами. Поэтому место, которое возникало из-за корчевки леса около этой часовни, уже скоро стало значительным перевалочным пунктом для торговли с югом и зарекомендовал себя рынком уже в 11 в. (как доказано, документом герцога Ульриха III Каринтии от 1267 г.).
        Король Фердинанд (Габсбургский) в 1554 г. позволял, впрочем, существовать около часовни двум ярмаркам, в 1831 г. император Франц I в первый понедельник каждого месяца предоставлял место для рынка скота. Однако, в отношении снабжения пищевыми продуктами Kappel уступал всегда на смежным равнинным областям, так как крутые склоны долины не подходили для земледелия.
        Впоследствии рынок испытывал переменчивую историю, область неоднократно завещалась, передавалась, дарилась и примкнула в конечном счете к частным владениям, позже графам Хойнбург (Heunburg), в 14 в. на 30 лет господам фон Aufenstein, которые должны были передать область только австрийскому герцогу.
        1382 г. для торговой улицы Kappel (имя Eisenkappel использовалось лишь с 1890 и находится в связи, пожалуй, с транспортом из Lavanttaler Alpen (Лаванттальские Альпы) железа в направлении юга) был особенно важным, т.к. в этом году Габсбурги приобрели значительную гавань Триест. Наряду с железом наличие свинца и серебра также давали дополнительный заработок.
        В 1473 г. произошло одно из нескольких турецких вторжений, которые опустошали Kappel, не защищенного стеной, и граждане лишались накопленного богатства. Убытки в этом убожестве дополнялись также плохим состоянием империи и армии при императоре Фридрихе III.
        (Ошибка перевода).
        Большие потери убитыми в турецких войнах  несли также ближние и дальние окрестности Kappel, который восстанавливался очень медленно.
        В 1493 г. габсбургский император Фридрих III предоставил гражданам Kappel определенные привилегии: торговлю столь необходимой морской солью и высокую юрисдикцию, включающую даже разрешение собственному рыночному судье назначать и приводить в исполнение смертные приговоры. Так называемая "башня голода" напоминает об этом вплоть до наших дней - домик перестроенного трансформатора в прошлом служил тюрьмой, где когда-то был эшафот вместе с виселицей.
        В 1524 г. с разрешения эрцгерцога Фердинанда была создана таможня (земельное княжеское место). Строительство железоделательных мастерских в окрестности Kappel семьями из рыночной общины и Любляны (словенск. Ljubljana, нем. Laibach) повлекло за собой заметный рост благосостояния населения. Именно так богатой буржуазной семье Хагенов (Hagen) удалось получить во владение таможню, что позволило ей построить замок Hagenegg (борона Хагена), который сегодня находится в собственности семьи Thurn-Valvassina.
        До 1613 г. Kappel сгорал три раза, что приостановило работы в шахте. Дополнительно осложняли жизнь наводнения (например, в 1421 ручей Феллах неоднократно превращался в бурный горный поток в результате таяния снегов и ливней). Начался отток жителей, который пытались остановить трехлетней налоговой скидкой. Вероятно, современный обычай "ношения часовни" (модели церквей, сделанные детьми, опускаются ими с моста в реку) напоминают о спасительном мосте Хагена, существовавшем в то тяжелое время; интерпретации этого старого обычая разнообразны.
        Снова и снова властители страны подтверждали привилегии жителей Kappel, например, император Карл VI, который отец Марии Терезии, Мария Терезия и её сын Йозеф II.
        В связи с Йозефом II  ещё нужно напомнить, что в годы 1787/88 в церкви Марии Dorn доходило до беспорядков, т.к. жители не соглашались с вмешательствами императора в религиозные дела (отмена монастырей, ограничений богослужения, как сокращение количества свеч, вместо гробов должны были использоваться мешки, запрещались паломничество, процессии и т.д.)
        Когда в 17 в. построили дорогу через перевал Loiblpass, для Kappel это означало разрушение торговли, которая все больше и больше перемещалась в Клагенфурт. Делались попытки выравнивать это снижением налогов для Kappel и повышением налогов для Клагенфурта.
        С начала 19 в. Kappel играл определенную роль в борьбе против французов (Наполеоновские войны); горнодобывающая промышленность и черная металлургия были по-прежнему важными экономическими факторами
        Революционный 1848 год также не прошел бесследно мимо рыночной общины. Решалась законодательная база, возникали свободные общины. Вместо когда-то полновластных рыночных судей, которые в большинстве случаев выбирались в день Святого Стефана (26 декабря) из граждан, приходили свободно избранные бургомистры, которым помогал муниципалитет, также формировалась национальная гвардия.
        В годы войны в 1849, в 1859 (война Австрии против Италии; битвы при Magenta, Solferino) и в 1866 (война Австрии против Пруссии" битва при Königgrätz) население Kappel уменьшалось от высоких наборов в армию, оставшиеся содержали расквартированные войска и несли транспортную службу.
        С конца Первой мировой войны (1918) югославские войска оккупировали земли общины Kappel. После Второй мировой войны много жителей общины были угнаны партизанами и никогда больше не вернулись. Сегодняшняя община Eisenkappel, прислушиваясь к требованиям рынка и политическим течениям района, возникала в результате соединения Eisenkappel и Vellach (1963) и охватывает 14 местностей.
        С тех пор, как 11 октября 1995 г. поселковая община решила построить на месте естественных целебных минеральных источников курорт, место называется Baд Eisenkappel.
        Оздоровительный и климатический курорты, а также общину защиты атмосферы, много лет привлекают со всего света туристов, ищущих отдых. Eisenkappler - горный район богат минеральными источниками, которые используются, например, в курортах Vellach и Ebriach. Так как когда-то известный курорт Vellach не находил никакого применения с конца Второй мировой войны, источники Carinthia Lithion Eisenkappel начали приобретать значение все больше значение. Sauerbrunn был открыт в 1879 г.; после сильного наводнения вода в реке Vellach изменилась и местные жители заметили, что у воды стал особенный вкус. Затем двое более богатых гражданина позволили исследовать воду, в итоге получен анализ, что источник дает минеральную воду, которая относится к щелочной категории (с содержанием поваренной соли). Что особенно интересно, установлено высокий процент борной кислоты. Минеральная вода совершенно чиста, без запаха и с приятно-кисловатым шипучим вкусом. Blasius Stuchetz и Emil von Panz приобрели земельные участки и основали колодезное управление. Чтобы препятствовать, чтобы река снова не смогла изменить своё русло, сооружалась необходимая береговая защита. Затем построили павильон с минеральным источником и договорились о его названии: "Eisenkappler-Carinthia-Lithion-Quellen". В докладе начальник морской больницы Латтерер хвалил вылечивающие способности кислой воды. Особенно эффективной оказывалась вода при воспалениях мочевого пузыря, мочеточников и почечной лоханки. Со смертью начальника Латтерера (в 1907) душа предприятия также пропала; его вдова пыталась вести предприятие дальше, однако без успеха. Лишь в 1950 г. снова началась добыча и продажа минеральной воды. Попытка использовать минеральную воду в качестве прохладительного напитка имела успех и, таким образом, источник Carinthia приобрел оживленный интерес. С этой года начал постоянно увеличиваться сбыт и нет оснований к его уменьшению в будущем. Если бы остальные минеральные источники также использовались в Eisenkappel, то можно было бы говорить об очень значительной отрасли экономики.